Mit N.N. stellen Luise Wank, Tatjana Vall und Sebastian Quast der zeitgenössischen Kunstszene Münchens einen transitorischen Ausstellungs- und Projektraum zur Verfügung. Mit einem unfertigen und performativen Ansatz in der kuratorischen Praxis will N.N. neben konzeptionellen, künstlerischen Positionierungen auch mit kunstferneren Erscheinungen experimentieren.