Sechs internationale und fünf nationale Wettbewerbsteilnehmende reichten Ideen ein. Aus Paris beteiligte sich Atelier Roberta, aus Bukarest und Wien Anca Benera und Arnold Estefán, aus Zürich Raphael Hefti, aus Berlin die Kooperative für Darstellungspolitik, raumlaborberlin, Regina Möller sowie Tino Sehgal, aus Münster Samuel Treindl, aus Wien Sonia Leimer, aus New York City The Very Many und aus Esch-Alzette/Luxemburg das Büro 2001. Die Jury hat sich einstimmig für die Umsetzung der Einreichung „Kunstgarten“ ausgesprochen.
Der Freistaat Bayern und die Landeshauptstadt München arbeiten eng zusammen, um die nächsten Prozessschritte zu definieren. Das gemeinsame Ziel ist es, Ende 2024 über das weitere Vorgehen zu informieren.